Sprecher:innen und Beirat
SaxFDM SprecherInnenkreis
SaxFDM wird von einem fünfköpfigen SprecherInnenkreis aus VertreterInnen verschiedener Einrichtungstypen geleitet und von einem wissenschaftlichen Beirat mit 13 Mitgliedern beraten.
Dr. Guido Juckeland
Institution
Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf
Position
Leiter Computational Science
Kontakt
E-Mail:
Tel.: +49 351 26 03 660
Beruflicher Interessensschwerpunkt
Anbieten einer attraktiven Landschaft an Software-Werkzeugen für Open Science.
Mitglied SprecherInnenkreis
seit November 2021
Warum FDM für mich wichtig ist
Gute Ideen sollten erhalten bleiben – leider hat man die guten Ideen mitunter erst (viel) später und dann ist es mitunter schwierig mit alten Forschungsdaten umzugehen.
Warum ich mich bei SaxFDM engagiere
Der Dreiklang aus Sensibilisierung, Beratung und unterstützenden Werkzeugen ermöglicht an immer mehr Forschungseinrichtungen nachhaltigere digitalisierte Forschungsprozesse. Dabei tauchen immer wieder ähnliche Fragen und Herausforderungen auf, die man gemeinsam viel besser in Angriff nehmen kann – eben in SaxFDM.
Hier ist es mir wichtig, auch die Sicht der Großforschungszentren mit ihren besonderen FDM Herausforderungen durch wissenschaftliche Großgeräte mit externem Messgästen einzubringen. Die daraus entstehende Reproduzierbarkeit und auch Nachvollziehbarkeit ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal wissenschaftlichen Arbeitens.
Moritz Kurzweil
Institut
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)
Position
Forschungsdatenmanager
Kontakt
E-Mail: moritz.kurzweil@
Tel.: +49 341 97 35 599
Mitglied im SprecherInnenkreis
seit Dezember 2019
Dr. Ralph Müller-Pfefferkorn
Institution
Technische Universität Dresden
Position
Abteilungsleiter VDR (ZIH)
Kontakt
E-Mail:
Tel.: +49 351 46 33 92 80
Mitglied im SprecherInnenkreis
seit Dezember 2019
Warum ich mich bei SaxFDM engagiere
Der bewusste und effiziente Umgang mit Forschungsdaten ist ein Thema, das alle Forschenden betrifft. Die Vielfalt der Forschung mit ihren je eigenen Voraussetzungen und Anforderungen bedingt auch vielfältige Lösungen im FDM. Mit SaxFDM können wir die sächsische Forschungslandschaft stärken, indem Expertise und Ressourcen zum FDM zur Unterstützung der Forschenden gebündelt und ausgebaut werden.
Maria Rein
Institution
Hochschule Mittweida, Referat Forschung
Position
Forschungsservice
Kontakt
E-Mail:
Tel.: +49 3727 58 16 90
Beruflicher Interessensschwerpunkt
Betreuung und Weiterentwicklung des Forschungsinformationssystems, Forschungsdatenmanagement
Mitglied im SprecherInnenkreis
seit März 2024
Warum ich mich bei SaxFDM engagiere
Das Netzwerk SaxFDM, bestehend aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, fungiert als wichtige Schnittstelle im Bereich des Forschungsdatenmanagements. Der Austausch von Erfahrungen ist daher sehr wertvoll und dient dem Ziel, die Interessen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) zu vertreten und das Forschungsdatenmanagement an diesen Einrichtungen zu optimieren. Angesichts der steigenden Bedeutung von Forschungsdaten und den erhöhten Anforderungen von Drittmittelgebern stehen HAWs vor Herausforderungen im Datenmanagement, oft aufgrund knapper Ressourcen. Unser Ziel ist es daher, die Stimme der HAWs im Konsortium zu stärken und die Entwicklung von Forschungsdatenmanagement-Services und -Strukturen voranzutreiben. Dies soll letztendlich dazu beitragen, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Fachhochschulen in der Forschungsförderung zu gewährleisten.
Dr. Barbara Weiner
Institution
Universität Leipzig
Position
Referentin Forschungsservice
Kontakt
E-Mail:
Tel.: +49 341 97 35 071
Forschungs- bzw. Arbeitsschwerpunkt
Forschungsreferentin, FDM und Open Science
Mitglied im SprecherInnenkreis
seit Dezember 2019
Warum ich mich bei SaxFDM engagiere
Forschungsdatenmanagement – als „Open“ Data als Teil von Open Science – bedeutet für mich, Barrieren in allen Wissenschaftsbereichen abzubauen. Open Science ist eng mit guter Forschungsintegrität und wissenschaftlicher Praxis verbunden. Es steht für Transparenz, Reproduzierbarkeit und Beteiligung in und an allen Teilen des wissenschaftlichen Prozesses. Open Science ermöglicht transdisziplinäre kollaborative Forschung. FDM sorgt für mehr Transparenz bei der Planung, Durchführung und Publikation sowie Kommunikation von Forschungsarbeiten. In SaxFDM arbeiten wir gemeinsam an Serviceangeboten und Lösungen für alle Partnereinrichtungen, um ein nachhaltiges FDM zu implementieren.