Partner:innen der 3. Sächsischen FDM-Tagung

Mit großer Freude können wir mitteilen, dass die diesjährige 3. Sächsische FDM-Tagung nicht nur durch die in SaxFDM vertretenen Institutionen Unterstützung erhält, sondern auch drei Netzwerke sich an der erfolgreichen Durchführung beteiligen.

Das Leipzig Science Network unterstützt seine Mitglieder dabei, gemeinsame Aufgaben der Einrichtungen kooperativ zu lösen, und schafft Austauschformate für die Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen in Verwaltung und Infrastruktur. Durch die Aktivitäten des Netzwerks entstehen kurze Wege zwischen den beteiligten Einrichtungen sowie Synergien in Forschung, Lehre, Transfer, Verwaltung und Infrastruktur. Durch eine gemeinsame strategische Forschungsprofilierung der Leipziger Wissenschaftseinrichtungen generiert es Anträge für Verbundprojekte und stärkt die Sichtbarkeit und Attraktivität des Standortes.

Die Mission von DRESDEN-concept ist es, die Zusammenarbeit unter den Partnereinrichtungen zu stärken und Synergien in Forschung und Lehre sowie Infrastruktur und Verwaltung zu erkennen und zu nutzen. Dies wird auch durch das Akronym DRESDEN verdeutlicht, welches für Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty steht. Beispiele dafür sind die Identifizierung und Koordination von Forschungsschwerpunkten, die gemeinsame Gewinnung von Spitzenkräften und Talenten oder die gemeinsame Nutzung von Ressourcen.

Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden. Saxony5 wird im Rahmen des Programms „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz über fünf Jahre gefördert.